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G. W. Knorr, Thesaurus rei herbariae hortensisque universalis. Tafelband Regnum Florae. Nürnberg 1750-72. G. W. Knorr, Thesaurus rei herbariae hortensisque universalis. Tafelband Regnum Florae. Nürnberg 1750-72. G. W. Knorr, Thesaurus rei herbariae hortensisque universalis. Tafelband Regnum Florae. Nürnberg 1750-72. G. W. Knorr, Thesaurus rei herbariae hortensisque universalis. Tafelband Regnum Florae. Nürnberg 1750-72.
Los 481
Kategorie Naturwissenschaften Technik Medizin
Autor Knorr, Georg Wolfgang
Knorr, Georg Wolfgang: Thesaurus rei herbarii hortensisque universalis ... - Daraus der Tafelband: Regnum Florae. Das Reich der Blumen mit all seinen Schönheiten, nach der Natur und ihren Farben vorgestellt. 2 Tle in 1 Bd. Nürnberg: G. W. Knorr [1750-1772]. 42 x 26,2 cm. Mit kolor. Kupfertitel und 298 (st. 300) kolor. Kupfertafeln (199 + 99 [st. 101]). 1 + 2 typogr. Bll. Tafelverzeichnis vor den beiden Teilen. HLdr. mit Rs. und Rv.

(Einband stark berieben, hinteres Rückengelenk gelockert. Geringe Stauchspur im oberen Schnitt. Im 2. Teil fehlen die Tafeln C.2. [Indianisches feuerrothes Blumen-Rohr] und M.3. [Africanisch Glas-Kraut mit Haußwurz-Blättern und weißer Blüthe]. Innen von sehr guter Erhaltung, die Tafeln sämtlich fleckenfrei und nahezu makellos).

Nissen BBI 1081 (verz. irrig 301 Tafeln). Pritzel 4757 (falsche Tafelanzahl). Stafleu/Cowan 3770 ("The total number of plates is 301 on 300 leaves"). Bibl. Botanique Arpad Plesch, S. 290. - Die in der Mehrzahl von Georg Wolfgang Knorr gezeichneten, gestochenen und kolorierten Tafeln zu dem posthum vollendeten zweiteligen (in 3 Bden) 'Thesaurus'. Dessen botanischer Text stammt von Phil. Friedr. F. Gmelin und Gg. Rud. Böhmer. "[Knorrs]Hauptwerk [...], worin er in geschickter Weise die ästhetisch ansprechendsten Darstellungen der beliebtesten Garten- und Feldblumen zu vereinen suchte. [...] ohne Zweifel das lieblichste der deutschen Blumenbücher." (Nissen BBI, S. 181). Die nach Knorrs Tod 1761 erschienenen Tafeln dürften von Nürnberger Künstlern aus der Nachfolge Knorrs gestochen worden sein. Der Atlasband ordnet die Tafeln je Teilband in alphabetischer Folge; die Kupfer sind zum Teil unten rechts mit nicht fortlaufenden Nummern versehen.
In diesem nahezu vollständigen Zustand äußerst selten!
Schätzpreis € 30.000
Zuschlag € 28.000